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Altendorf Sicherheit

Blindgänger in Altendorf erfolgreich entschärft

Die amerikanische Fünf-Zentner-Bombe in Altendorf am Sportplatz an der Haedenkampstraße wurde heute (04.04.) erfolgreich entschärft. Der Blindgänger wurde im Rahmen von Sondierungsarbeiten beim Bau eines neuen Kunstrasenplatzes gefunden.
Bei dem aktuellen Bombenfund mussten knapp 440 Anwohner*innen evakuiert werden. Knapp über 3.000 Personen mussten sich während der Entschärfung luftschutzgemäß verhalten.

Die Betreuungsstelle im Internat für hörgeschädigte Schüler*innen des Diakoniewerks Essen, Curtiusstraße 4, wurde von neun Personen genutzt. Insgesamt wurden bei der heutigen Entschärfung drei Krankentransporte durchgeführt.
Im Rahmen der heutigen Entschärfung waren rund 142 Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr, der RGE, der Polizei, der Bundespolizei, der Deutschen Bahn, der Ruhrbahn, der Stadtwerke Essen, des Ordnungsamtes sowie der Hilfsorganisationen im Einsatz.

Beim Bürgertelefon gingen über 220 Anrufe ein.
Die Verwaltung bedankt sich bei allen Beteiligten für die gute Arbeit.

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Sicherheit

Blindgänger in Huttrop erfolgreich entschärft

22.03.2022Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe in Huttrop an der Straße Am Parkfriedhof, unmittelbar am Eingang des Berufskollegs Ost, wurde heute (22.03.) erfolgreich entschärft. Der Blindgänger wurde bei Bauarbeiten an einer Fernwärmeleitung gefunden.

Bei dem aktuellen Bombenfund mussten knapp 3.800 Anwohner*innen evakuiert werden. Über 12.500 Personen mussten sich während der Entschärfung luftschutzgemäß verhalten.

Die Betreuungsstelle am Robert-Schmidt Berufskolleg wurde von rund 360 Personen genutzt, mehr als 80 weitere Personen wurden separat untergebracht. Insgesamt wurden bei der heutigen Entschärfung über 320 Betroffene mit Krankentransporten evakuiert, darunter auch einige Personen mit einer Corona-Infektion.

Im Rahmen der heutigen Entschärfung waren rund 460 Einsatzkräfte der Essener Feuerwehr, der RGE, der Polizei, der Autobahnpolizei und Autobahnmeisterei, des Ordnungsamtes sowie der Hilfsorganisationen im Einsatz. Unterstützt wurden die lokalen Einsatzkräfte heute von Kolleg*innen aus Dortmund, Düsseldorf, Oberhausen, Duisburg, Krefeld, Mülheim an der Ruhr, dem Kreis Wesel und dem Kreis Mettmann.

Beim Bürgertelefon gingen über 700 Anrufe ein.

(ü. Pm. Stadt Essen. Foto: Feuerwehr Essen)